Wenn es um Genitalmassage für Männer geht, bekommt der Penis oft die ganze Aufmerksamkeit. Es gibt viele Tipps zur die Lingam-Massage und wie man den Penis verwöhnt, aber lasst uns die Eier nicht vergessen, Freunde!
Die Tao-Meister betrachten die Massage des Hodensacks als einen der wichtigsten Schritte für Männer, die ihre sexuelle Energie transformieren wollen.
Die Hodenmassage bietet noch weitere gesundheitliche Vorteile: Sie verbessert die Durchblutung, erhöht die Spermienzahl, steigert den Sexualtrieb, verbessert die Orgasmen und vieles mehr.
Vielleicht bist du etwas nervös, wenn du deinem Partner den Hodensack massieren willst, denn für uns Nicht-Hoden-Massierer sind die Hoden oft etwas Geheimnisvolles. Manche Männer lieben es, wenn ihre Hoden berührt werden, während andere dem Gefühl gegenüber neutral oder sogar nervös sind.
Kein Grund zur Sorge! In diesem Artikel geben wir dir ein paar tolle Tipps und Techniken für eine tolle Hodenmassage.
Was du für eine tolle Hodenmassage brauchst
Ein sauberes und unglaublich weiches Tuch oder Handtuch
Eine Schüssel mit warmem Wasser
Eine Matte oder ein Handtuch, auf das sich dein Mann während der Massage legen kann
Öl (Jojoba-, Mandel- und Kokosnussöl sind beliebt)
(Optional) Ein Gleitmittel auf Ölbasis
Wie man eine fantastische Hodenmassage durchführt
1. Aufwärmen.
Wärme den gesamten Hodensack auf, um die Haut zu lockern und die Durchblutung in diesem Bereich zu fördern.
Weiche dein Tuch oder Handtuch in warmem Wasser ein und wickle es für etwa 5 Minuten um die Hoden deines Partners. Alternativ kannst du ihn auch in die Sauna setzen oder ein entspannendes heißes Bad nehmen lassen.
2. Bedecke den Bereich mit Öl.
Bitte deinen Mann, sich auf eine Matte oder ein Handtuch zu legen und sich zu entspannen.
Beginne damit, eine großzügige Menge des Öls oder Gleitmittels deiner Wahl über die gesamte Oberfläche des Hodensacks zu reiben, auch über den Damm.
Mach dir keine Sorgen, dass es schmutzig wird! Dein Partner kann seinen Sack nach der Massage waschen, damit er blitzsauber ist.
3. Massiere den Bereich um den Hodensack.
Geh jetzt noch nicht aufs Ganze.
Quäle deinen Partner ein wenig, indem du seinen Po, die Innenseiten der Oberschenkel, die Hüftknochen und sogar seinen Schwanz massierst.
Wenn dieser Bereich erst einmal erweckt ist, kann er sich voll und ganz auf die Entspannung und den Genuss der Massage konzentrieren.
4. Trenne die Hoden.
Du möchtest beide Hoden einzeln massieren können, also sorge dafür, dass um sie herum etwas Platz ist.
Dazu massierst du mit deinem Daumen und zwei Fingern zwischen den Hoden deines Partners mit einer sehr sanften Pumpbewegung. Eine sanfte Berührung ist hier das A und O!
5. Wecke und massiere die Basis des Hodensacks.
Finde die Stelle, an der der Hodensack deines Mannes mit dem Rest seines Körpers verbunden ist und massiere ihn dort mit gut geölten Fingern.
Du kannst auch ein bisschen am Hodensack ziehen (wieder ganz sanft!), um die Haut ein wenig zu dehnen.
Es heißt, dass das Dehnen der Hoden die Gesundheit der Hoden verbessert und den Bereich ästhetischer macht.
6. Massiere die Hoden mit verschiedenen Techniken.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Hoden deines Partners während der Massage zu berühren. Probiere eine oder alle davon mal aus:
Die Technik des “fließenden Wassers”: Fahre mit deinen Fingern leicht über den gesamten Hodensack und übe dabei wenig bis keinen Druck aus.
Die Technik des “sanften Drückens”: Das ist genau das, wonach es klingt! Drücke jeden einzelnen Hoden aus verschiedenen Winkeln leicht und mit minimalem Druck. Auch hier solltest du so sanft wie möglich vorgehen, es sei denn, dein Partner verlangt etwas anderes.
Die “Reibetechnik”: Nimm den gesamten Hodensack in beide Handflächen und reibe mit deinen Daumen die Haut des Hodensacks über die darunter liegenden Hoden. Ziehe deine Daumen auseinander oder mache kleine, kreisende Bewegungen.
Die Technik des “leichten Kratzens”: Wenn du Fingernägel hast und dein Partner das Gefühl mag, kannst du mit ihnen über die Oberfläche des Hodensacks streichen und dabei wenig bis gar keinen Druck ausüben. Das sollte sich weniger wie ein echtes Kratzen anfühlen, sondern eher wie ein festes, aber angenehmes Kitzeln.
Die Technik des “sanften Klopfens”: Greife den Penis deines Partners und ziehe ihn nach oben. Klopfe mit den Fingerspitzen deiner anderen Hand sanft auf die Hoden, so dass sie auf und ab hüpfen.
Die “Handflächenrolltechnik”: Gib eine gute Menge Öl oder Gleitmittel auf deine Handflächen. Ergreife und hebe den Penis mit einer Hand und benutze die Handfläche der anderen Hand, um die Hoden zu umfassen. Rolle sie in Kreisen herum.
7. Frage deinen Partner.
Wenn du verstehst, was sich für deinen Partner und seinen einzigartigen Sack am besten anfühlt, kannst du ihm das beste Erlebnis bieten, während du sein empfindliches Glied massierst.
Feedback ist hier dein Freund.
Frag deinen Partner während der Massage oft, ob sich das, was du tust, gut anfühlt, ob er möchte, dass du mehr oder weniger Druck ausübst, und so weiter.
Manche Menschen sind schüchtern oder haben sogar Angst, wenn es darum geht, zu sagen, wie sie berührt werden möchten oder nicht.
Du kannst eine offene Kommunikation in eurer Beziehung fördern, indem du positiv reagierst, wenn dein Partner sich äußert.
Erwäge, ihm zu danken, wenn er dir während der Massage Feedback gibt.
8. Probier es noch einmal!
Übung macht den Meister und die Vorteile der Hodenmassage sind am stärksten, wenn sie regelmäßig durchgeführt wird, also mach sie zu einem Ritual, wenn dein Mann darauf steht.
Sie kann zu einer Art Vorspiel oder einer Tradition vor dem Schlafengehen in eurem Schlafzimmer werden.
Und hey, ihr Vagina-Habenden!
Bitte deinen Partner, sich mit einer tollen Yoni-Massage für dich zu revanchieren, wenn dir das gefallen würde.
Jetzt ist es an der Zeit, die Hodenmassage auszuprobieren! Mögen die Eier deines Partners vor Vergnügen in deinen Händen schmelzen.
(Um die Lesbarkeit zu verbessern, hat sich der Autor entschieden, in diesem Artikel geschlechtsspezifische Substantive und Pronomen zu verwenden. Bitte beachte jedoch, dass Beducated alle Geschlechter anerkennt und in seine Arbeit einbezieht)
